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Jungmannschaft organisierte peppigen Wettkampf und gemütlichen Rahmen.

 

 

 

Besser hätte man es kaum treffen können: Traumhafte Kulisse mit viel Sonnenschein, bestens organisierte Verpflegung und eine Gaudi, bei der die Kleinkinder ebenso ihren Spaß hatten wie die gestandenen Mannsleute. Kinder feuerten ihre Eltern an, die Dirndln ihre Favoriten beim Tischkraxeln; alle halfen zusammen und trugen zum Gelingen des tollen Festes bei.


Traumhafte Kulisse an einem sonnigen Herbsttag, nettes Beisammensein von Jung und Alt.

Jungmannschaft mit lustigen Ideen für einen spaßbetonten Wettkampf

Im Vorfeld hatten alle mit dem gewohnten Wettkampf-Programm gerechnet: Biertischkraxeln, Bierkrugstemmen, Tannenzapfen-Weitwurf und dergleichen. Aber die Jungmannschaft kombinierte Bewährtes mit findigen neuen Ideen: Die Tannenzapfen mussten nicht geworfen, sondern zwischen den Beinen eingeklemmt und zielgerichtet in eine Schüssel platziert werden. Der Hindernislauf fand zu zweit mit jeweils einem zusammengebundenen Bein und Mützen über den Augen statt. Stets konnten die Bedingungen für die kleinen Kinder variiert werden, so dass niemand den Spaß an der Sache verlor.


Gaudi für die Zuschauer: Die Tannenzapfen mussten ins Sieb und die Blindfische durften die Hindernisse nicht touchieren.


Für die Kinder war das Fest das Größte: Nette Spiele und Mitmachen ohne strenge Regeln.

Anfeuerungsrufe und Respekt vor sportlicher Leistung

Wenn auch die Gaudi im Vordergrund stand, so war doch klar zu erkennen, wer die fitten Burschen sind: David Lenz drehte in einer Minuten 16 Längsrunden um den Biertisch und erntete ordentlichen Applaus dafür. Michael Kastner schaffte es in der gestoppten Zeit, 14 Tannenzapfen etwa zehn Meter weit zu transportieren und genau in ein Sieb hinabfallen zu lassen. Der Schnitt des Tages lag vermutlich bei etwa drei Tannenzapfen. Rudi Rupp warf den Speer nahezu 20 Meter weit – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Doch nicht nur die Top-Leistungen wurden gefeiert, die Anfeuerungsrufe galten auch jenen, die sich schwerer taten und dennoch nicht aufgaben.


David Lenz beeindruckte mit 16 Runden um den Biertisch und Rudi Rupp glänzte nicht nur mit Haltung, sondern auch mit Wurfweite.

Gemütliche Atmosphäre aufgrund konsequenter Vorbereitung und vieler Helfer

Die Jungmannschaft rund um Michael Kastner hatte das Ligoascht-Bergsportfest bestens vorbereitet, so dass es zunächst mit gemütlichem Zusammentreffen bei Kaffee und Kuchen sowie Semmeln mit Gegrilltem startete. Die Burschen der Jungmannschaft kümmerten sich um die Verpflegung und den fairen Ablauf der Spiele, doch sprangen auch immer wieder andere Sektions-Mitglieder ein und stoppten hier mal die Zeit oder brachten dort Geschirr weg. Christl Zembsch sorgte in der Hütte für guten Kaffee und sauberes Geschirr, ihr Mann Heinz räumte hinterher den gesamten Parcour wieder auf.


Die guten Geister des Festes: Stefan und Maximilian an Grill und Kasse, Christl Zemsch beim Kuchenbuffet in der Hütte.

Siegerteam mit David Lenz, Maximilian Neudecker und Dorothee Hölzl

Als die Sonne unterging wurde es dann plötzlich ziemlich frisch. Zum Glück hatte die Jungmannschaft die Laufzettel vom Wettkampf schnell ausgewertet und einen Tisch mit lauter tollen Preisen - an dieser Stelle sei den zahlreichen Spendern gedankt! -  aufgebaut. Dort durften sich die Teilnehmer – in der Reihenfolge der Platzierung - ein Präsent aussuchen. Gewonnen hat übrigens das Team David Lenz, Maximilian Neudecker und Dorothee Hölzl. Zweite wurden Maximilian Brandner, Tini Kastner und Rudi Rupp. Michael Graßl, Josef Aschauer und Martin Votz erreichten den dritten Platz.

Zahlreiche weitere - zum Teil sehr lustige - Fotos von dem gelungenen Ligoascht-Bergsportfest finden sich hier in dieser Bildergalerie.


Das Siegerteam: Maximilian Neudecker, Dorothee Hölzl und David Lenz.


Weil's so schee war: Weitere Fotos vom Tannenzapfenlauf.


Zwei weitere Wettkampf-Disziplinen: Weitwurf mit einen Holzpflock und Bierkrugstemmen.

 

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